Radlwolf fährt ab sofort den neuen LOOK 695 Aerolight Mondrian Di2 11fach von der Firma Retra Sport in Wolfsberg.
Das vollständige Integrations-Pack!
Integrierte Bremsen
Neuer integrierter Vorbau Aerostem
Neues Carbongewebe ultra-light 1,5K
Zed 2 Monoblock-Kurbelsatz
HSC7 Aero-Gabel – Integrierte E-Post Sattelstütze
Reinhold Traussnig überreichte Radlwolf seine neue Rennmaschine und wünscht ihm viele unfallfreie Kilometer und viel Erfolg für seine weiteren Radsportaktivitäten.
Radlwolf möchte sich bei Reinhold Traussnig für die bereits jahrelange Unterstützung als Behindertenradsportler und auch bei Adolf für die professionellen aber nicht einfachen Bau- bzw. Umbauarbeiten bedanken.
Nach seiner ersten Ausfahrt fehlen Radlwolf die Worte über diese, auf Grund seiner Behinderung nach seinen Bedürfnissen, perfekt gebaute Rennmaschine, den Neuigkeiten und Fahrkomfort mit denen der neue LOOK 695 Aerolight Mondrian Di2 11fach aufwarten kann.
Die beiden motivierten Trainingspartnerinnen Sabrina (Trainingspartnerin 1) und Katja (Trainingspartnerin 4) kann nicht einmal der viele Schnee von einer Radtour der besonderen Art mit Radlwolf abhalten.
Sogar das Biertrinken haben die beiden Radlwolf schon abgewöhnt. Das kann ja eine ganz wilde Radsaison werden.
Radlwolf lies es sich nicht nehmen unsere erfolgreichen Kärntner Paralympioniken Doppelparalympicsieger und Bronzemedaillengewinner Markus Salcher und Thomas Grochar (5. Platz Slalom und 11. Platz Super Kombination) am Flughafen in Klagenfurt zu empfangen.
Vor 10 Jahren war Markus Salcher (sowie heuer der Treßdorfer Manuel Lenzhofer Winterlager für Paralympische Nachwuchsathleten) mit dem Jugendlager für Paralympische Nachwuchsathleten bei den Sommer-Paralympics in Athen und feuerte Radlwolf bei seiner Silbermedaille an. Jetzt gewann Markus Salcher bei den Paralympics in Sochi 2014 die Herrenabfahrt und den Super-G (Bewerb stehend) und holte sich somit 2x Paralympisches Gold und im Riesentorlauf die Bronzemedaille.
Eine herzliche Gratulation an unsere Kärntner Paralympic-Helden!
Vor 10 Jahren war Markus Salcher (sowie heuer der Treßdorfer Manuel Lenzhofer Winterlager für Paralympische Nachwuchsathleten) mit dem Jugendlager für Paralympische Nachwuchsathleten bei den Sommer-Paralympics in Athen und feuerte Radlwolf bei seiner Silbermedaille an. Bis heute gewann Markus Salcher bei den Paralympics in Sochi 2014 die Herrenabfahrt und den Super-G (Bewerb stehend) und holte sich somit 2x Paralympisches Gold und im Riesentorlauf die Bronzemedaille.
Herzliche Gratulation an unseren Paralympic-Helden!!!
aktualisiert 15.3.2014
Michael Kurz startet in allen Biathlon und Langlaufbewerben
Arbeitsbiene und Einzelkämpfer Michael Kurz belegte beim
Biathlon 7,5 km Platz 12
Langlauf 20 km Platz 10
Biathlon 12,5 km Platz 15
Langlauf Sprint 1 km Platz 27
Biathlon 15 km Platz 16
und beim abschließenden Langlauf 10 km Platz 13.
Gratulation an Michi für seine Leistungen bei seinen vierten Paralympischen Spielen.
Radlwolf, Medaillenmacher Harald Rodlauer und Janko Zwitter Damenschisprungtrainer Japan mit Gattin Mateja
Einen besonderen Anlass zum Feiern gab es heuer beim schon traditionellen Olympionikentreffen in Maria Luschari. Einige Freunde vom Cheftrainer der Österreichischen Schisprung-Damennationalmannschaft Harald Rodlauer, darunter auch Radlwolf mit Gattin Karin feierten mit Harry die sensationelle Silbermedaille von Daniela Iraschko-Stolz bei den Olympischen Spielen in Sochi 2014.
Harald Rodlauers weiterer großer Trainererfolg (2009 bis 2011 Cheftrainer der italienischen Kombinierer) war die Bronzemedaille von Alessandro Pittin bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver 2010. Seit 2011 ist Harald Rodlauer sehr erfolgreicher Cheftrainer vom ÖSV Schisprungdamenteam.
Radlwolf lernte bei dieser Gelegenheit auch Janko Zwitter kennen, er trainiert die japanischen Skisprung-Damen und ist auch am aktuellen Erfolg von Sarah Takanashi (4. Platz Olympia Sochi 2014 und Gesamtweltcupsieg 2013/2014) mitverantwortlich.
Ein besonderes Dankeschön an Freund Harry für die großzügige Einladung und den schönen Tag!
Radlwolf freute sich riesig über die Grußkarte vom Damen-Schisprungolympiateam aus Sochi und möchte sich bei den Mädels und Trainer Harry Rodlauer herzlich bedanken.
Radlwolf möchte Daniela Iraschko-Stolz zur Olympiasilbermedaille und Chiara Hölzl zu ihrer tollen Leistung beim Damenschispringen in Sochi.ru recht herzlich gratulieren.
Gratulation auch an Damenschisprungtrainer und Freund Harry Rodlauer, er begleitete Radlwolf bei der ersten Etappe der „Tour Auround Austria“ von Kötschach nach Bled und auf Einladung von Harry, besuchten die beiden Behindertenradsportler Michi Kurzund Radlwolf im Rahmen der Österreichischen Meisterschaften 2012 im Mattenspringen in Villach das Damennationalteam bestehend aus Daniela Iraschko, Katharina Keil, Jacqueline Seifriedsbergerund Cornelia Roider im Trainingsquartier beim Wallnerwirt in Arnoldstein.
Trainer Harald Rodlauer meinte nach der Filmvorführung:“Es war sehr wertvoll was meine Mädls, wir alle gehört, gesehen haben und es hat sicher auch eine nachhaltige Wirkung nicht nur auf den Sport bezogen, sondern fürs ganze Leben. Außerdem habe ich sie noch nie so konzentriert und aufmerksam in ihrem Verhalten beobachtet, wie eben bei deiner Filmvorführung.”
Nachdem Radlwolf aufgrund der Schneesituation nach dem Wintereinbruch Ende Jänner (ca. 2m Neuschnee in Kötschach-Mauthen) und Sperre des Plöckenpass in seinem Freilufttraining massiv eingeschränkt ist, absolvierte er ein Ersatztraining der besonderen Art mit seiner Trainingspartnerin Nr. vier Katja im wunderschönen Familienschigebiet Vorhegg in Kötschach.
Nach einer kurzen Aufwärmrunde im Budile bei der Talstation der Vorheggbahn nahm man den Berg mit dem Doppelsessellift in Angriff. Aufgrund der perfekten Schneebedingungen entschied man sich bei der Bergstation auf der Specken die ca. 200 Höhenmeter tiefer gelegene Ödenhütte zu Fuß über die Schipiste zuerreichen. Für Katja war das auf Grund der Gehbehinderung von Radlwolf so etwas ähnliches wie ein Elefantentrieb über die Alpen.
Freund und Gönner Klaus Feistritzer (Privatbrauerei Loncium) erkannte die kritische Situation beim vorbeifahren mit den Schiern sofort und rettete die beiden Trainierer bei seiner nächsten Talfahrt mit einem kühlen Loncium. (Danke Klausi!)
Nach erreichen der Ödenhütte und einer ausgiebigen Rast mit den Trainingpartnerinnen eins und zwei wurden die Athleten sicher von Radlwolfs Gattin Karin ins Tal gefahren, wo beim „Planner“ die Abschlussanalyse durchgeführt wurde, (No servas!)