Die beiden Parasportler Wolfgang Dabernig (Radlwolf) und Michael Kurz waren zu Besuch im Kindergarten Gundersheim bei Bendeguz` und seinen Freunden, der in der Schmetterlingsgruppe integrativ betreut wird und übergeben dem Kindergarten Gundersheim einige neue Geräte und Spiele.
„Der Kindergarten Gundersheim betreut und begleitet bereits seit vielen Jahren Kinder mit besonderen Bedürfnissen.“ Aber auch Kinder ohne Handicap sind dort bestens aufgehoben und lernen von Anfang an, aufeinander Rücksicht zu nehmen und ein etwaiges Anderssein als Normalität anzuerkennen.
Radlwolf und Michi Kurz spendeten der integrativ geführten Schmetterlingsgruppe ein Dreirad mit Beiwagen, ein Laufrad, sowie kreatives Spielzeug ein Riesen Aximo, zwei Geo Mo, ein Lego Duplo, ein Aqua Play und ein großes Sandspielsortiment. Diese Sachen können von allen Kindern mit oder ohne Beeinträchtigung toll genutzt werden.
Die Kinder und Betreuerinnen der Schmetterlingsgruppe sangen als Dank für die schönen Geschenke den beiden Paralympioniken zwei fröhliche und lustige Lieder vor und freuten sich sehr über den Besuch.
Die Unterstützung ist ein Teil der Spendengelder der traditionellen Charity-Veranstaltung von Radlwolf und Michi Kurz „Bewegung für den guten Zweck“ Anfang September 2022 in Kötschach-Mauthen. Durch das Teilnehmerfeld von rund 120 Startern und vielen Spenden im Vorfeld, während und nach der Veranstaltung konnte 2022 das tolle Spendenergebnis über 10.300,- € erreicht werden. Damit können mehrere Projekte für Menschen mit Beeinträchtigung aus unserer Region finanziert werden. Wer nicht die Möglichkeit hatte an der Veranstaltung teilzunehmen und noch etwas spenden möchte, bitte um Überweisung an Kontonummer:
Bewegung für den guten Zweck Wolfgang Dabernig IBAN: AT38 2070 6045 0407 8694 BIC: KSPKAT2KXXX
Ein großes Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser gelungenen Veranstaltung.
Eine erfolgreiche Filmpremiere mit zahlreichen Gästen feierten die Parasportkollegen Wolfgang Dabernig und Michi Kurz im Cafe-Kino Engl Kötschach. Der Film der jungen Filmemacherin Lea Kurz, Tochter von Michi Kurz beleuchtet eine außergewöhnlich wunderschöne Radtour mit dem von Michael während der Radtour gedrehten Filmmaterial. Entlang der Donau zu radeln, ein Vergnügen der besonderen Art, war das Ziel der Pararadsportler Radlwolf und Michi Kurz mit ihren Freunden Kurt Strobl und Ossi Jochum. Gemeinsam mit dem Fluss geht es von Passau über Wien bis zur österreichisch-slowakischen Staatsgrenze nach Bratislava.
Trailer „Radlwolf und Michi Kurz mit Freunden per Rad am Donauradweg“
Als Vorfilm kam der Film „7. Bewegung für den guten Zweck 2021“ zur Aufführung, der Film dokumentiert die am 5. Sept. 2021 stattgefundene Benefizveranstaltung der beiden Parasportler auf die Untere Valentinalm. Der Film wurde von „HE TV“ Gerd Lipicer (Kamera) und Günther Schreibmajer (Interviews und Schnitt) produziert.
Die beiden Parasportler wollen mit diesen Filmen allen anderen vom Schicksal betroffenen Menschen zeigen, daß man mit Mut, Willen und Disziplin, das Leben neu gestaltet und über Schicksalsschläge leichter hinwegkommt. Sport als Lebensschule kann dafür ein wichtiger Faktor sein.
Ein großes Dankeschön an Lea Kurz , Gerd Lipicer und Günther Schreibmajer für die tollen Filme, allen Spenderinnen und Spendern, die freiwilligen Spenden von über 900,- € kommen vom Schicksal betroffenen Menschen aus unserer Region zugute und ein Danke auch an Christine Engl und Josef Moser für die Bereitstellung des „Motohome“.
Die Paralympioniken Wolfgang Dabernig (Radlwolf) und Michi Kurz veranstalteten Anfang September, aus Dankbarkeit ihr Schicksal nach ihren schweren Unfällen mit der Erstdiagnose Querschnittlähmung so gut gemeistert zu haben, bereits zum 7. mal die Benefizveranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“. Durch das Teilnehmerfeld von rund 100 Startern und vielen großzügigen Spenden im Vorfeld und nach der Veranstaltung konnte das tolle vorläufige Rekordspendenergebnis von€ 14.103,- erreicht werden. Radlwolf und Michi bedanken sich ganz besonders bei allen Spenderinnen und Spendern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser gelungenen Veranstaltung.
Die beiden Parasportler möchten mit dieser Veranstaltung anderen Menschen mit Beeinträchtigung aus unserer Region etwas zurückgeben. So wurden heuer Alexander Radin aus Kolbnitz, Athlet der Special Olympics Österreich, die seit ihrer Geburt schwer beeinträchtigten Nicolas Robin aus Jenig, sowie Jonathan Haßlacher aus Steinfeld und Patrick Kahr aus Laas bei Kötschach der im August bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden und seither mit einer Querschnittlähmung im Rollstuhl sitzt, unterstützt. Eine weitere Spendenübergabe wird für die nächste Zeit vorbereitet.
v.l. Michael Kurz, Papa David mit Nicolas und Wolfgang Dabernig
v.l. Radlwolf, Mama Jovenie; Jonathan, Michi Kurz, Papa Jürgen und Zwillingsbruder Jonas
Papa Joachim Kahr bedankt sich bei Michael Kurz (links) und Radlwolf (rechts) für die Unterstützung für seinen Sohn Patrick
Wer nicht die Möglichkeit hatte an der Veranstaltung teilzunehmen und noch etwas spenden möchte, bitte um Überweisung an Kontonummer: Bewegung für den guten Zweck Wolfgang Dabernig IBAN: AT38 2070 6045 0407 8694 BIC: KSPKAT2KXXX
Radlwolf und Michael Kurz sagen Danke, danke danke !!!, wünschen allen Freunden, Gönnern und Fans ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, sportliches, erfolgreiches Neues Jahr 2022.
Jonathan Haßlacher und sein Zwillingsbruder Jonas sind die Kinder von Jürgen Haßlacher aus Steinfeld und seiner Frau Jovenie (Jovie).
Die Beiden kamen nach einem Kontrollaufenthalt der Mutter Jovenie im Krankenhaus Wien am 15. August 2019, 3,5 Monate zu früh, Jonas per natürlichem Weg und Jonathan per Kaiserschnitt GESUND zur Welt.
Jedoch nachfolgende Komplikationen führten zur schweren Erkrankung von Jonathan. Die Infektion (Sepsis) führte zu einem Ödem im Bereich seines Gehirns, welches nach nun insgesamt 10 operativ erforderlichen Eingriffen zum schwer beeinträchtigten aktuellen Gesundheitszustand führten. Der ihm installierte Shunt und das im System integrierte Magnetventil ermöglicht eine kontrollierte Ableitung der überschüssigen Gehirnflüssigkeit, denn seine natürlichen Hirnwasserabläufe sind lt. Ärzten für immer verlegt. Jonathan braucht viele Untersuchungen, Therapien, Spezialstühle, Stehhilfen, etc. Vieles davon bastelt Vater Jürgen selber, aber schon die Spezialschuhe, die der Kleine braucht, dass sich seine Wadensehnen nicht verkürzen, kosten 800 Euro.
Die Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig (Radlwolf) unterstützen Jonathan mit einem finanziellen Beitrag . Die Unterstützung ist ein Teil der Spendengelder ihrer schon traditionellen Charity-Veranstaltung „Bewegung für den guten Zweck“ Anfang September 2021 in Kötschach-Mauthen. Durch das Teilnehmerfeld von rund 100 Startern und vielen Spenden im Vorfeld und nach der Veranstaltung konnte das tolle vorläufige Rekordspendenergebnis von € 8.758,- erreicht werden. Damit können mehrere Projekte für Menschen mit Beeinträchtigung aus unserer Region finanziert werden. Die Spendenkassa bleibt noch offen. Wer nicht die Möglichkeit hatte an der Veranstaltung teilzunehmen und noch etwas spenden möchte, bitte um Überweisung an Kontonummer: Bewegung für den guten Zweck Wolfgang Dabernig IBAN: AT382070604504078694 BIC: KSPKAT2KXXX Ein großes Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser gelungenen Veranstaltung.
Die beiden Parasportler möchten aus Dankbarkeit, ihr Schicksal nach ihren schweren Unfällen mit Erstdiagnose Querschnittlähmung so gut gemeistert zu haben, mit ihren sportlichen Aktivitäten allen anderen vom Schicksal betroffenen Menschen zeigen, dass man mit Mut, Willen und Disziplin das Leben neu gestalten und über Schicksalsschläge leichter hinwegkommen kann. Sport als Lebensschule kann dafür ein wichtiger Faktor sein.
Entlang der Donau zu radeln, ein Vergnügen der besonderen Art war das Ziel der Pararadsportler Radlwolf und Michi Kurz mit ihren Freunden Kurt Strobl und Ossi Jochum. Gemeinsam mit dem Fluss geht es von Passau über Wien bis zur österreichisch-slowakischen Staatsgrenze nach Bratislava.
Tag 1 Die unterschiedlichen landschaftlichen Reize, historische Stätten, malerische und geschichtsträchtige Städte und Orte sind die unvergleichliche Mischung, die den Donauradweg auszeichnet. Bei Passau erreicht die Donau – und mit ihr natürlich der Radweg – Österreich. Hier ist das Donautal eingerahmt von bewaldeten Hügeln. Engelhartszell mit dem einzigen Trappistenkloster Österreichs und die Schlögener Schlinge – in der die Donau zwei Mal ihre Richtung wechselt – sind die ersten Höhepunkte der Tour. Östlich von Aschach ändert das Tal den Charakter, die Ufer werden flacher. Die Räder rollen auf den charakteristischen Treppelwegen, die einst dazu benutzt wurden, die Schiffe mit Pferden stromaufwärts zu ziehen. Vorbei am Stift Wilhering geht es in die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz (Kulturhauptstadt 2009, UNESCO City of Media Arts), die mit ihrer spannenden Kombination aus Tradition und Moderne zu einer Entdeckungsreise einlädt. Ossi Jochum mußte die Radreise infolge starker Rückenschmerzen nach der 1. Etappe leider abbrechen.
Tag 2 Von Linz geht es nach Enns, die älteste Stadt Österreichs, und das barocke Stift St. Florian sind Ziele für lohnende Abstecher, bevor man in die fruchtbare Ebene des Machlandes hineinsteuert. Kurz vor Grein verengt sich das Donautal erneut, die Ufer ragen steil auf. Der Strudengau war einst bei den Schiffsleuten ob seiner Strudel gefürchtet. Der Handel und die Dienste der Lotsen machten aus Grein das malerische „goldene Städtchen“ von heute. Bei Ybbs/Persenbeug beginnt der Nibelungengau und mit ihm der niederösterreichische Abschnitt des Donauradweges. Kurz nach Ybbs grüßt die Wallfahrtskirche Maria Taferl von einer Anhöhe herab. Quartier bezogen die Radler in Pöchlarn.
Tag 3 Gleich nach Pöchlarn trifft man auf das majestätisch gelegene Stift Melk. Es markiert das Tor zur Wachau. Berühmt ist das UNESCO Welterbe und international renommierte Weinbaugebiet für die in sanften Terrassen angelegten Weinberge. Auch für die idyllischen Orte wie Spitz und Dürnstein oder die 37 Kilometer flussabwärts gelegene Stadt Krems. Die Route führt weiter von der Römerstadt Traismauer durch das Weinbaugebiet Wagram mit seinen hervorragenden Weißweinen, bis Tulln. Die dort etablierte Donaubühne bietet kulturelle Highlights von Volksmusik über Kabarett bis hin zu Popkonzerten. Begleitet wurden die Radler auf der gesamten Etappe von Franz Rieger vom Hotel Wienerwaldhof und von Spitz bis St. Georg Brücke Traismauer von Paralympicteilnehmer Erich Stauffer und seinem Freund Günter Hahn.
Tag 4 Von Krems bis Wien begleiten Freddy Schabschneider und Michael Färber die Radler. Es folgt das malerische Klosterneuburg, das mit einem prächtigen Stift gesegnet ist. Im Anschluss an die Bundeshauptstadt Wien. Auf der Donauinsel gab es ein nettes Treffen mit Radlwolfs Bruder Josef und seiner Schwägerin Isabella. Von Wien führt der Donauradweg in die Region Römerland Carnuntum – Marchfeld. Bei den prachtvollen Marchfeldschlössern wird die Barockzeit und in der Römerstadt Carnuntum die Römerzeit wieder lebendig. Nach Carnuntum, der „wiedergeborenen Stadt der Kaiser“, benennt sich auch das kleine, dynamische Weinbaugebiet südlich der Donau. Durch den Nationalpark Donau-Auen, eine der letzten unverbauten Flussauen Europas, geht es an die östliche Grenze Österreichs. Textauszüge: https://www.oeamtc.at/
Ein ganz besonderer Dank an Karin, sie brachte uns mit einem „Let’s Go“ VW Leihbus vom Autohaus Patterer nach Passau und holte uns an der Grenze in Bratislava wieder ab und an Hanni und Franz Rieger vom Hotel Wienerwaldhof wo wir zwei mal hervorragend übernachteten und kulinarisch verwöhnt wurden. Herzichen Dank auch an unsere zeitweisen Begleiter Franzi, Erich, Günter, Freddy und Michael sowie Isabella und Josef für den Besuch auf der Donauinsel.
In nächster Zeit gibt es einen Film der jungen Filmemacherin Lea Kurz, Tochter von Michi Kurz (Kameramann) über diese wundeschöne Radtour.
Ein besonderes Jahr und ein ganz besonderes Rennen. Ohne Massenstart galt’s auch heuer wieder die Strecke vom Hauptplatz im Bergsteigerdorf Mauthen bis zur Enzianhütte mit den Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig zu überwinden. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder laufend. Hauptsache, für den guten Zweck mit dabei!
175 Teilnehmer/-innen Die neue Rekordmarke von 175 Teilnehmer/-innen bei herrlichem Sportwetter. Danke sagen heißt’s dem Team um Helga und Rudi von der Enzianhütte, den Gailiern für die musikalische Umrahmung und den zahlreichen ehrenamtlichen Helfer/-innen rund um Michi Kurz, Wolfgang Dabernig und Ingo Ortner. Besonderer Dank den vielen Sach- und Geldsponsoren! Mit Recht dürfen wir alle gemeinsam behaupten, dass diese wunderbare Veranstaltung ein ganz außergewöhnlicher Erfolg ist. Menschen der Region für Menschen in der Region.
Eine guten Idee setzt sich durch Jahr für Jahr folgen immer mehr Teilnehmer/-innen der Einladung am 1. September-Sonntag „für den guten Zweck“ mitzumachen. Stellvertretend für viele andere, die ihren persönlichen Weg vorbildlich meistern, gratulierten wir heuer Manfred Gratzer, der als Wanderer mitgemacht hat.
Die Spendenkassa bleibt offen Die Spendenkassa bleibt bei Wolfgang, Michi und Ingo für weitere drei Wochen offen. Anschließend werden die regionalen Projekte umgehend veröffentlicht. Den derzeitigen Spendenbetrag 2020 könnt ihr bei allen Teilnehmer/-innen und bei Radlwolf erfragen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim 7. Bewegung für den guten Zweck am Sonntag, 5.9.2021 in Mauthen.
Auf Einladung von Franz Klammer nahmen die beiden Pararadsportler Helmut Jost und Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig an der diesjährigen „18. Tour de Franz“ teil. Für Helmut Jost war es eine große Herausforderung und gewaltige Leistung die 85 km/ 424 Höhenmeter lange Ausfahrt mit seinem Handbike zu bewältigen. Helmut möchte ja in nächster Zukunft in den Pararadsport als Handbiker voll einsteigen.
Rund 100 seiner Freunde folgten der Einladung von Franz Klammer zur heurigen Ausfahrt von der Brauerei in Hirt über Althofen in das Gurktal bis nach Weitensfeld, wieder nach Hirt, weiter nach Friesach und zurück in das Ziel zur Brauerei in Hirt.
die Parasportler Christian Troger, Helmut Jost und Radlwolf bei der Labestation in Althofen
Für Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig war es ein tolles Erlebnis bei der heurigen „Tour de Franz“ dabei gewesen zu sein, lernte er unter anderem auch die Tiefschneeweltmeisterin 1999 und 2002 Daniela Schuster kennen.
Alfi, Tiefschneeweltmeisterin Daniela Schuster und Radlwolf
Kurt Strobl, die Deutsche Schilegende Peter Fischer mit Tochter Christina im Ziel
Andrea freut sich mit Kurt und Radlwolf über die tolle Ausfahrt
die Stimmung im Ziel ist bestens
das sensationelle Spendenergebnis der „Tour de Franz 2020“
Bei der Abendveranstaltung wurden die Teilnehmer im Braukeller der Brauerei Hirt kulinarisch verwöhnt. Bei der Tombola und abschließenden Versteigerung wurde ein sensationelles Spendenergebnis von € 36850.- erzielt.
Bei der am nächsten Tag stattgefundenen Leberkäsparty gewann Radlwolf beim Schätzspiel einen Helm mit ganz besonderen Autogrammen von ehemaligen und noch aktiven Spitzensportlern (siehe Autogrammbeschreibung).
Radlwolf fährt ab sofort den neuen von der Firma Retra Sport in Wolfsberg. Reinhold Traussnig überreichte Radlwolf sein neues Gravel Bike und wünscht ihm viele unfallfreie Kilometer und viel Erfolg für seine weiteren Radsportaktivitäten.
LOOK Gravel 765 RS GRX Di2 M
Brems und Schalthebelumbau
GRX Gruppe
von Shimano
Radlwolf möchte sich bei Reinhold Traussnig für die bereits jahrelange Unterstützung als Behindertenradsportler und auch bei Adolf für die professionellen aber nicht einfachen Bau- bzw. Umbauarbeiten bedanken. Nach seinen ersten Gravelbike Touren fehlen Radlwolf die Worte über diese, auf Grund seiner Behinderung nach seinen Bedürfnissen, perfekt gebauten Gravelbike, den Neuigkeiten und Fahrkomfort mit denen der neue LOOK Gravel 765 RS GRX Di2 M aufwarten kann.
Peter Fischer, Deutsche Schilegende der 70iger Jahre lud zur fünften bestens organisierten Tour de Allgäu im Gebiet um Oberstdorf ein. Über 20 unerschrockene Radler, darunter die Schilegende Franz Klammer, Ex Radprofi Hans Hindelang ,Ronny Hohenberger (Organisator “Tour de Franz”) mit seiner Karin und einigen Kollegen der Hobbyradrunde Feistritz/Drau, Fredi Schabschneider und Franz Rieger (die Organisatoren der “Tour de Wienerwald”) u.v.m. nahmen an der wunderschönen Radtour von Oberstdorf nach Lindau am Bodensee über 100 km und über 500 Höhenmeter teil. Die tags zuvor geplante Radtour viel wetterbedingt buchstäblich ins Wasser.
Vor dem Start gab es noch einen Geburtstag zu feiern
Startaufstellung
Verschnaufpause
durch die Obstplantagen
in Richtung
Bodensee
schaut fast so aus wie wenn der Freddy gewonnen hätte 😉
Radlwolf und sein Radkumpel Kurt Strobl möchten sich bei der Familie Fischer und ihren Freunden herzlich für die Einladung, die schönen Tage, die wunderschöne Radtour, die ausgezeichnete Bewirtung, Betreuung und Unterkunft bedanken.
Mauthen, 07:45 Uhr, Fronleichnam 2019. Wolfgang Dabernig / Radlwolf und Michael Kurz wurden von Pfarrer Krzysztof Nowodczynski mit einem Segensgebet und mit musikalischer Umrahmung von der Trachtenkapelle Mauthen auf ihre Radwallfahrt nach Assisi verabschiedet. Das Begleitfahrzeug lenkte Physiotherapeutin Nicole Böhlen.
Bis auf die Grenze zu Italien auf den Plöckenpass folgten den beiden Behindertensportlern aus dem Gail-, bzw. Lesachtal dann viele Trainingskollegen/innen und Familienangehörige.
170 Kilometer betrug das Tagespensum am ersten Tag von Kärnten aus nach Friaul – Julisch Venetien entlang zauberhafter Landschaft in den Karnischen Alpen und vorbei an tiefblauen Seen in Karnien.
Weiter durch die Po- Ebene führte die Tour in die Region Emilia Romagna. Ein kurzer Zwischenstopp am Meer bot willkommene Abwechslung bei herrschender Hitze. Ein kleiner Umweg führte in die Nähe von San Marino, wo Franz von Assisi die mittlerweile über 800 Jahre alte Cipressa di San Francesco gepflanzt haben soll.
Durch die Toskana gelangten die Zwei am Fahrrad nach Umbrien über den Apennin. Mittlerweile stieg die Temperatur am Thermometer über die 40°C Marke.
Das Ziel der Pilgerfahrt, die mittelalterliche Stadt Assisi, wurde dann nach gut 600 zurückgelegten Kilometern in fünf Tagen mit unvergesslichen Eindrücken, aber auch mehreren bußfertig ertragenen Pannen und körperlichen Wehwehchen bei sengender Hitze dankbar und zufrieden erreicht.
Wolfgangs Frau Karin betete vor Ort mit den Rad- Wallfahrern gemeinsam in der Basilica di San Francesco.
Der 1228 heilig gesprochene Mönch Franziskus ist Patron Italiens und Gründer des Franziskanerordens.
auch kulinarisch
war die
Reise
ein Hochgenuss
vom feinsten
Ganz nach dem Motto „wenn einer eine Reise tut, …“ wird Mediendesignerin Lea Kurz die Tour der zwei Paralympioniken Michi Kurz und Radlwolf filmisch aufbereiten.
Radlwolf und Michi Kurz radeln nach ASSISI | Trailer